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Social Media Management und Bürgerkommunikation für Kommunen

Warum Outsourcing (Auslagern) eine sinnvolle und wichtige Option für Kommunen sein kann

In einer Zeit, in der die Kommunikation zwischen Kommunen und Bürgern zunehmend digital erfolgt, stehen viele Gemeinden vor der Herausforderung, eine regelmäßige, zuverlässige und zeitgemäße Bürgerkommunikation zu gewährleisten.

Neben den vielen anderen großen Herausforderungen, wie  alltäglichen Verwaltungsaufgaben, über komplexe Entscheidungen bis zu finanziellen Sorgen.
Doch gerade in der heutigen Zeit ist eine transparente und aktive Öffentlichkeitsarbeit, die Bürgerinnen und Bürger vernünftig informiert und einbindet, wichtiger denn je.

Häufig mangelt es den internen Mitarbeitern an Zeit oder ausreichendem Know-how, um eine nachhaltige und effektive Kommunikation auf Social Media zu betreiben. Hier kann das Outsourcing des Social Media Managements eine wertvolle Lösung bieten.

Social Media und digitale Öffentlichkeitsarbeit für Kommunen

Warum ist digitale Kommunikation so wichtig für Kommunen?

Digitale Kommunikationsmöglichkeiten sind längst mehr als nur zusätzliche Kommunikationskanäle. Dabei geht es nicht nur um Social Media, sondern auch um weitere digitale Kanäle, die zunehmend eine wichtige Rolle in der Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerinformation spielen.

Sie bieten Kommunen die Möglichkeit, Bürgerinnen und Bürger direkt zu erreichen, sie über aktuelle Entwicklungen zu informieren und Feedback aus der Bevölkerung einzuholen.
Außerdem tragen sie dazu bei, Transparenz zu schaffen und das Vertrauen der Bürger in die Verwaltung zu stärken.

Gerade in Notfällen, bei wichtigen Veranstaltungen oder größeren Projekten ist eine schnelle und gezielte Kommunikation wertvoll.

Aus meiner Erfahrung in der externen Betreuung für Kommunen kann ich sagen, dass hier ein großes Potenzial besteht, wenn die digitalen Möglichkeiten klug genutzt werden. Ich finde, dass das Auslagern dieser Aufgaben eine große Entlastung für die Verwaltung bieten kann und gleichzeitig die Kommunikation modernisiert.

Bürgerinnen und Bürger erwarten heute Transparenz und schnelle Information, sei es über Baustellen, Veranstaltungen, Notfälle oder allgemeine Verwaltungsabläufe. Eine aktive digitale Präsenz, die sowohl Social Media als auch eine moderne Website umfasst, ermöglicht es der Kommune, relevante Informationen direkt und zeitnah zu verbreiten.
Dabei geht es nicht nur um das Posten auf beispielsweise Facebook oder Instagram, sondern auch um die Gestaltung und Pflege einer gut strukturierten und informativen Website sowie anderer digitaler Informationsangebote.

Digitale Kommunikationskanäle:
Viel mehr als nur Social Media

Natürlich gehört Social Media zur digitalen Kommunikation, aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, wie Kommunen ihre Bürger auf moderne und effektive Weise erreichen können.
So bieten beispielsweise Newsletter eine einfache Möglichkeit, regelmäßig wichtige Informationen direkt an die Einwohner zu senden. Diese können Informationen zu lokalen Veranstaltungen, neuen Projekten oder auch wichtigen politischen Entscheidungen beinhalten.

Webseiten und Bürgerportale sind ein weiteres wichtiges digitales Kommunikationsmittel. Hier können nicht nur aktuelle Nachrichten veröffentlicht werden, sondern auch Bürgeranliegen oder Anträge digital abgewickelt werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bürger müssen nicht mehr persönlich erscheinen oder sich durch Papierformulare quälen. Alles kann bequem online erledigt werden.

Darüber hinaus gewinnen mobile Apps zunehmend an Bedeutung. Sie ermöglichen es den Kommunen, ihren Bürgern Echtzeitinformationen zukommen zu lassen, wie etwa Baustelleninformationen, Verkehrsmeldungen oder Hinweise zu Notdiensten.

Interaktive App- oder Website-Funktionen wie Umfragen oder die Möglichkeit, Anliegen direkt zu melden, steigern das Bürgerengagement.

Praxisbeispiele

Interaktive Websites und Portale
mit Infos zu Dienstleistungen, Projekten und Veranstaltungen
Interaktive Karten und Online-Formulare

Bürgerbeteiligungsplattform
Online-Umfragen und Abstimmungen zu Stadtprojekten
Kommentare und Feedbackmöglichkeiten
Online-Ideenplattform

Social Media Betreuung und Kampagnen

E-Mail-Newsletter
Updates über wichtige Ereignisse

Digitale Anzeigen und Informationsschalter
Anzeigetafeln in der Stadt und öffentlichen Plätzen
Echtzeitaktualisierungen (z.B. Veranstaltungen, Notfälle)

Interaktiver Stadtplan

Erklärvideos
zur Veranschaulichung bspw. kommunaler Vorgänge

Online-Terminvereinbarungen und Bürgeranfragen

Mobile App
Zugang zu städtischen Infos und Dienstleistungen

Virtuelle Bürgersprechstunden
Videochats mit städtischen Verantwortlichen

Infografiken und Videos für komplexe Themen

Zentraler Veranstaltungskalender
zentrale und aktuelle Infoquelle

Presseberichte und News
zu kommunalen Projekten oder Entscheidungen

SEO-Optimierung von Inhalten
Bessere Auffindbarkeit durch lokale Keywords

Bürgermeister-Blog

Entwicklung einer Podcast-Serie

Umwelt-Dashboard
Echtzeit-Angaben für bspw. Luftqualität

Alle hier genannten Beispiele stammen aus der Praxis, einige davon durfte ich bereits in Teamarbeit erfolgreich umsetzen. Natürlich ist es wichtig zu beachten, dass nicht jede Idee für jede Kommune geeignet ist – es gilt, den individuellen Bedarf und die individuellen Möglichkeiten vor Ort zu berücksichtigen, um passende Lösungen zu entwickeln.

Warum das Outsourcing für Kommunen sehr sinnvoll sein kann

Gerade kleinere und mittlere Kommunen haben oft begrenzte Kapazitäten für die digitale Bürgerkommunikation.
Häufig übernehmen Mitarbeiter aus anderen Bereichen diese Aufgabe „nebenbei“ – was verständlicherweise nicht ideal ist.

Durch das Outsourcing an einen professionellen Dienstleister wird nicht nur Zeit gespart, sondern auch eine kontinuierliche und wertige Kommunikation sichergestellt.
Ein erfahrener Partner weiß, wie Inhalte gestaltet werden müssen, um Interesse zu wecken und Engagement zu fördern.

Das Outsourcing bedeutet übrigens nicht, dass die Kommune die Kontrolle über ihre Inhalte verliert.
Im Gegenteil: Die Zusammenarbeit ermöglicht es der Verwaltung, ihren Fokus auf die Kernaufgaben zu legen, während ein externer Partner die digitale Kommunikation unterstützt und individuelle und abgesprochen an die Bedürfnisse der Kommune anpasst.

mögliche Vorteile, die Kommunen durch durch die Auslagerung der Social-Media-Betreuung und Öffentlichkeitsarbeit:

  • Zeit und Ressourcen sparen
  • Von professionellem Know-how profitieren
  • Mehr Bürger erreichen und besser informieren
  • Interaktiver und bürgernäher kommunizieren

Ihre eventuellen Bedenken in Lösungen wandeln

Meiner Erfahrung nach haben Kommunen oft (und völlig nachvollziehbar) Bedenken, wenn es darum geht, bestimmte Aufgaben an externe Dienstleister zu übertragen – sei es Social Media, digitale Bürgerkommunikation oder andere öffentliche Informationskanäle.

Die größten Sorgen liegen meines Erachtens häufig in der Frage, ob die strengen Datenschutzbestimmungen eingehalten werden und wie viel Kontrolle über Inhalte und Aktivitäten an ein externes Unternehmen abgegeben wird.

Diese Ängste sind absolut verständlich, denn es geht um den Schutz der Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger und die verantwortungsvolle Handhabung sensibler DatenEbenso wichtig ist es, dass die Arbeitsweise authentisch bleibt und mit den Werten und Vorgaben der Kommune in Einklang steht

Doch mit einer offenen, transparenten Zusammenarbeit, regelmäßigen Abstimmungen und klar definierten Verantwortlichkeiten lässt sich meiner Erfahrung nach gut sicherstellen, dass die Kommune stets das letzte Wort behält – während gleichzeitig die Vorteile einer wertigen, datenschutzkonformen Betreuung ausgeschöpft werden können.

Lassen Sie mich nachfolgend ein wenig genauer auf beide Hauptängste eingehen. Vielleicht lassen sich bereits hier ein paar Bedenken lösen, was mich sehr freuen würde.

1) Datenschutz-Bestimmungen

Datenschutz hat höchste Priorität:

Ein zentrales Thema in der Bürgerkommunikation von Kommunen ist der Datenschutz, insbesondere bei der Nutzung von Social Media. Gerade in Bundesländern wie Sachsen gibt es strenge Regelungen und Diskussionen, somit leider Unsicherheiten darüber, ob Plattformen wie Facebook oder Instagram datenschutzkonform genutzt werden können. 

Datenschutz und rechtliche Herausforderungen:

Die Nutzung externer Plattformen erfordert besondere Vorsicht, um sicherzustellen, dass die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eingehalten wird. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Datensicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten und gleichzeitig die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen.
Als externe Partnerin kann ich dabei helfen, datenschutzkonforme Lösungen zu entwickeln, die sowohl den aktuell gesetzlichen Vorgaben als auch den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden.

diskutierte Verbote - Die Bedeutung von Social Media für Kommunen:

Trotz der datenschutzrechtlichen Diskussionen gehe ich persönlich davon aus, dass die Bedeutung von Social Media als schnelles und effektives Informationsmedium für Kommunen die Bedenken in Zukunft überwiegen wird.

Die heutige digitale Gesellschaft erwartet von öffentlichen Einrichtungen, dass sie Bürger schnell und unkompliziert informieren können – insbesondere in dringenden Situationen wie bei Verkehrsstörungen, Wetterwarnungen oder wichtigen Veranstaltungen.

Viele Kommunen schätzen bereits heute die Möglichkeit, über Social-Media-Plattformen unkompliziert mit den Bürgern zu kommunizieren. Diese Kanäle ermöglichen es, schnell Rückmeldungen zu erhalten und ein besseres Verständnis für die Anliegen der Gemeinschaft zu entwickeln.

Meiner Erfahrung nach wäre es für viele Kommunen ein echter Verlust, wenn sie diese Kommunikationswege in der heutigen digitalen Zeit nicht mehr nutzen dürften, da es zu einer erheblichen Informationslücke führen würde.

Mein Umgang mit Ihren Daten:

Ich garantiere Ihnen in der digitalen Kommunikation und Information eine strikte Einhaltung aller relevanten Datenschutzbestimmungen und natürlich eine entsprechend gute Kooperation mit Ihrem/ Ihrer Datenschutzbeauftragten!

Alle Daten werden vertraulich behandelt und bleiben im Besitz der Kommune.
Ich lege großen Wert auf Transparenz und Sicherheit, sodass sich die Kommune jederzeit sicher fühlen kann, dass die sämtlich Daten in sicheren Händen sind.!

2) Kontrollverlust durch externe Unternehmen?

Stadtnah und Stilsicher

Ein erfahrungsgemässes weiteres Bedenken der Kommunen ist die Sorge, die Kontrolle über Inhalte und umgesetzte Maßnahmen zu verlieren. Schließlich möchten Kommunen den eigenen Stil und die Themen der Gemeinde genau im Blick behalten und sicherstellen, dass ihre Botschaften authentisch und passend sind.

Wie ich arbeite:

Für mich kann ich sagen: Ich arbeite eng mit Ihnen zusammen und achte Ihre Vorgaben.
Gleichzeitig teile ich gerne meine Erfahrungen und gebe Tipps zur Optimierung, wenn ich denke, dass es Ihre Kommunikation noch effektiver machen kann. Die Entscheidungen treffen natürlich immer Sie!
So bleibt die Kontrolle stets bei Ihnen, und es entsteht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, bei der Sie jederzeit sicher sein können, dass Ihre Anliegen professionell und nach Ihren Vorstellungen umgesetzt werden.

Nach meiner Erfahrung lassen sich Ihre Bedenken gut entkräften, wenn man auf eine enge Zusammenarbeit setzt. Ich finde es besonders wichtig, dass der externe Dienstleister sich als „verlängerter Arm“ der Kommune versteht. Die Kommune bleibt „Herr des Verfahrens“, und die Zusammenarbeit basiert auf einer partnerschaftlichen, vertrauensvollen Basis.
Alle Inhalte und Strategien werden in enger Abstimmung entwickelt, sodass die spezifischen Anforderungen und Wünsche Ihrer Kommune immer im Mittelpunkt stehen.

Fazit:

Durch ein solides Vertrauensverhältnis und die positiven Ergebnisse, die sich nach einer engen Zusammenarbeit zeigen, verschwinden die anfänglichen Bedenken in der Regel fast von selbst.
Sie können ihre Ressourcen dann gezielt an anderer Stelle einsetzen – und gleichzeitig sicherstellen, dass ihre Bürgerkommunikation zuverlässig läuft.

So haben Sie immer die Kontrolle und können sicher sein, dass Ihre Informationen und Anliegen wertig und richtig kommuniziert werden.

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